Aktuelles zu 5G:
Auszug aus: Das Medizin-Establishment
                      
Segen der Menschheit oderProfiteure der Angst!
Die Folgen der modernen Kommunikationstechnologien oder Mâyâ 4.0
Jeder Mensch wird in den Momenten seines Lebens
zum Andersdenkenden, in denen er vorübergehend
die Herde verlässt und eigenständig denkt.
(Archinald Macleish)
Potenziert wird die geistige Degeneration des „modernen“ Menschen durch die neuen omnipräsenten – und für viele schon unverzichtbaren – Telekommunikationstechnologien.
Heute sind große Bevölkerungsteile, insbesondere die junge Generation, beständig „online“. Sie haben das Handy, das Notebook oder das Tab gänzlich in das tägliche Leben integriert, so dass sich ihre Geistestätigkeit und ihr Verhalten, ja ihr gesamter Habitus, vollends an die neuen Technologien angepasst haben.
Zweifellos sind mit den flexiblen Anwendungsmöglichkeiten positive Aspekt verbunden – es ist ja sehr reizvoll jederzeit mit jedem in Verbindung zu treten und sich zu jedem beliebigen Zeitpunkt im Internet die just benötigten Informationen zu verschaffen – doch fatalerweise werden die in vielen Studien erwiesenen Schäden der Nutzung, insbesondere in Bezug auf unsere Gesundheit, in der Öffentlichkeit nicht, oder zumindest nicht ausreichend thematisiert. In der Bundesrepublik Deutschland findet, weil nicht gewollt, kein nennenswerter Diskurs statt, die Thematik „Mobilfunkrisiken“ ist politisch und gesellschaftlich praktisch ausgeblendet.
Dass der euphorische Gebrauch moderner Kommunikationstechnologien sich nicht förderlich auf unsere Persön-lichkeitsentwicklung und unser Sozialverhalten auswirkt, ist allseits bekannt, und dass ein Teil unserer Privatsphäre verloren geht, wir kontrollierbar und manipulierbar werden, ist ebenfalls vielen bewusst. Selbst psychische und seelische Folgeschäden wie Nomophobie oder FoMO werden billigend in Kauf genommen, denn das Nutzungsverhalten der „user“ hat sich in den letzten Jahren nicht reduziert, sondern deutlich verstärkt.
Was in der Öffentlichkeit weniger thematisiert wird, ist der Sachverhalt, dass eine große Anzahl weiterer, extrem gesundheitsgefährdender Folgewirkungen mit den modernen Telekommunikationstechnologien verbunden sind.
Wir Menschen, Tiere und Pflanzen, sind bioelektrische/biochemische Lebewesen. Wir erschaffen ein Energiefeld um uns herum, und die Steuerung und Aufrechterhaltung aller Lebensvorgänge basieren auf elektromagnetischen Schwingungen. Jede Zelle und jedes Organ ist Sender und Empfänger elektromagnetischer Schwingungen und tritt mit anderen natürlichen wie künstlichen elektromagnetischen Feldern in seiner Nähe in Resonanz. Gesundheit ist gleichbedeutend mit einem ungestörten Informationsfluss und mit der Fähigkeit, optimale Regulationen bei allen Anforderungen und Belastungen aufrechtzuerhalten, und Krankheit bedeutet gestörter Informationsfluss und Verlust der Regulationsfähigkeit.
Handys, Mobilfunknetze und WLAN-Netze erzeugen hochfrequente elektromagnetische Felder, die sich mit Lichtgeschwindigkeit als Wellen im freien Raum ausbreiten, und dabei Energie und Informationen über große Entfernungen übertragen. Die künstlich erzeugten Felder des Mobilfunks liegen genau im Frequenzbereich der natürlichen, die Lebensvorgänge steuernden, elektromagnetischen Schwingungen. Wir werden in der Konsequenz permanent und unmittelbar durch die Smarth-Phones, die Sendemasten, durch eigene WLAN-Netze und die Vielzahl an Hot-Spots mit diesen nichtionisierenden elektromagnetischen Strahlen unter Beschuss genommen, und wir reagieren darauf, physisch und psychisch, aufgrund von Resonanz- und Interferenzphänomenen.
Für den menschlichen Organismus bedeutet die andauernde Einstrahlung ebendaher eine extreme Gefährdung. Die internationale Krebsforschungsagentur IARC ist 2011, nach den bis dahin, vorliegenden Studien zu der Schlussfolgerung gekommen, dass Hochfrequenzstrahlung „möglicherweise krebserregend“ ist. Begründet durch epidemiologische Studien wurde erkannt, dass sich bei Menschen, die über einen Zeitraum von zehn Jahren 30 Minuten pro Tag mit Handy‘s telefonierten, das Hirntumorrisiko um 40 Prozent erhöhte.
Viele Mediziner kritisieren den Terminus „möglicherweise krebserregend“ als grob fahrlässige Haltung der WHO, da sie nicht annähernd die tatsächliche Problematik widerspiegelt.
Prof. Dr. Michael Kundi, von der Medizinischen Universität Wien, Institut für Umwelthygiene, fasst die Epidemiologie der Mobiltelefonnutzung folgendermaßen zusammen:
„Die analytisch epidemiologischen Studien geben klare Hinweise auf ein mit der Mobiltelefonnutzung verbundenes erhöhtes Risiko für bösartige Hirntumore. Ebenso zeigt sich ein erhöhtes Risiko für Akusikusneurinome. Die Beobachtungsdauer für einen Zusammenhang mit Meningeomen ist noch zu kurz, um eine Aussage zu treffen. Die bisherige Beobachtung zu Inzidenztrends steht mit einem Effekt der Mobiltelefonnutzung bzgl. Hirntumoren im Einklang mit den Ergebnissen der analytischen Epidemiologie. Wegen der noch zu kurzen Beobachtungsdauer kann die Höhe des Risikos nicht quantifiziert werden.“
Neben der Förderung bzw. Verursachung von Krebserkrankungen durch elektromagnetische Strahlung, sind nachweislich weitere schwerwiegende Schädigungen im menschlichen Organismus nachgewiesen. Hier einige wenige Beispiele: Defekte an der Blut-Hirnschranke, Störungen der Melatoninproduktion, Schädigung des Immunsystems, Brüche der Stränge im Erbmaterial, negative Veränderung des Blutbildes und erhöhte Gefahr von Thrombosen, Infarkten und Schlaganfällen, Spaltungen von Zellkernen im Blut, Schädigung der Chromosomen, Gendefekte, Störungen im Zellwachstum und der Zellkommunikation, Schädigung der Geschlechtsorgane, negative Beeinflussung der Lernfähigkeit und der Gedächtnisleistung, oxidativer Stress, Elektrohypersensibilität u. a. m.
In einer tierexperimentellen Langzeitstudie publizierte das National Toxicology Program (NTP) des National Institutes of Health’s, dass Handystrahlung Krebs verursacht; es wurde ein signifikanter Zusammenhang zwischen Karzinomen und Handystrahlung festgestellt. Nach Aussagen der FDA, sie hatte die Studie eigens in Auftrag gegeben, sind die vorgelegten Nachweise, aufgezeigt im Tierversuch, nicht auf den Menschen übertragbar. Sie sieht deshalb keinen gesicherten Zusammenhang zwischen der Handystrahlung und einem erhöhten Risiko für Tumore. Aufgrund dessen wird es in den Vereinigten Staaten auch keine Beschränkungen oder Verbote der Handynutzung geben. In der Bundesrepublik Deutschland bewertet das Bundes-amt für Strahlenschutz die Handy-Nutzung bei Erwachsenen, nach derzeitigem Stand, ebenfalls nicht als erhöhtes Krebsrisiko.
Es ist hinreichend bekannt, zu welchem Nutzen wissenschaftliche Studien und Evaluationen interpretiert werden.
Die Einstufungen der Behörden und den sogenannten Gesundheitsinstituten sind in sich nicht schlüssig, und für einen gesunden Menschenverstand schwer nachvollziehbar. Bei elektromagnetischer Strahlung handelt es sich nicht um den Einsatz irgendeiner harmlosen Technologie ohne nennenswerte Folgewirkungen, sondern um eine Technik, welche die Gesundheit der gesamten Bevölkerung massiv beeinträchtigen wird. Leichtfertig wurde Sie von den Behörden, ohne anerkannte Studienlage, die eine Unbedenklichkeit bescheinigt, genehmigt und ist inzwischen allerorts eingesetzt. Die umfangreichen schädlichen Auswirkungen für die gesamte belebte Natur wurden von den Medien heruntergespielt und kamen in der Bevölkerung nicht in der Schärfe an, die eine zwingende Widerstands-bewegung entstehen ließ.
Wir brauchen detaillierte, ehrliche Informationen und Aufklärung, damit sich das gegenwärtig irreführende Verständnis der Bevölkerung zu elektromagnetischer Strahlung – keine Gesundheitsgefährdung – ändert. Das genaue Gegenteil ist heute festzustellen und wird durch die Zukunftstechnologie 5G weiter verschärft. Von der Politik und in den Medien werden die wenigen Mahnrufe bagatellisiert, und wenn schwerwiegende Krankheiten auftreten, so werden sie den allgemeinen Umweltbedingungen zugeschrieben.
Elektromagnetische Strahlung ist hochgradig gesundheitsgefährdend, für viele nicht nachvollziehbar, weil ernsthafte Folgeschäden wie Krebs oder andere degenerative Erkrankungen nicht über Nacht entstehen, sondern oftmals erst nach Jahren sichtbar werden.
Wenn der Mensch als biologisches Wesen funktionieren soll, benötigt er die natürlichen Frequenzen der Natur. Ein gut funktionierendes Körpersystem, ein gesunder Geist und das Bewusstsein seiner selbst, verlangt eine intakte Umwelt. Wer in einer toxischen Umwelt künstlicher Frequenzen lebt, der wird krank.
Die 5. Generation der Mobilfunknetze
Die Gesellschaft bringt die Götter hervor,
die sie zum eigenen Überleben braucht.
(K. C. Markides)
2023 sollen 98 % aller Haushalte mit der neuesten Entwicklung der Telekommunikationsunternehmen, „5G“, ver-netzt sein. Deutschland soll zum Leitmarkt dieser Technologie werden, und sie wird jeden Winkel unseres Landes abdecken, hört man euphorisch in den sogenannten „Qualitätsmedien“. Die Planungen der Industrie, den Einsatz der „schnellen Netze“ in den kommenden Jahren flächendeckend zu realisieren, sind schon weit fortgeschritten. „Deutschland ist smart und vernetzt“, eine Aussage, die vielen Usern den Glanz in die Augen treibt.
Führende Ökonomen versichern, dass die Digitalisierung und schnelle Netze existentiell notwendig und die Grundlage für eine prosperierende deutsche Wirtschaft sind. Sie erwarten für jene Länder einen lang anhaltenden Wachstums-schub, die in der Lage sind, diese Entwicklung mitzugestalten. Wer wichtiger Wirtschaftsstandort bleiben und den Anschluss nicht verlieren will, der muss aufrüsten, denn Länder wie China und die USA sind längst mit dem Ausbau der neuen Technik beschäftigt.
Mit der Entwicklung der 5G-Technik ist ein Quantensprung der Mobilfunktechnik verbunden. Die Technologie (HF-EMF) arbeitet mit Frequenzen zwischen 30-300 Gigahertz, welche bedeutend höher sind als die bisher verwendeten Frequenzen, und die bislang üblichen Übertragungsraten um das mehr als 100fache übertreffen. Alles wird zukünftig in Echtzeit miteinander verbunden sein. Neben der gigantischen Datenrate wird, im Vergleich mit der 4G-Technik, insbesondere die Geschwindigkeit, die Virtualisierung und die Zuverlässigkeit deutlich verbessert, und als Folge dessen eine allumfassende Vernetzung möglich. Sie soll die Basis mehrerer Zukunfts-techniken sein und beispielsweise das „Internet der Dinge“ Wirklichkeit werden lassen.
So plant es die Industrie, eine heile digitale Welt, verbunden mit einer prosperierenden Wirtschaft, und die Behörden stimmten zu.
Es stellt sich bei 5G folglich nicht mehr die Frage um das ob, sondern wie man am schnellsten die Technik einsetzen kann. Vermutlich haben die Ökonomen richtig erkannt, dass die neuen superschnellen Netze volkswirtschaftliche Vorteile gegenüber anderen Staaten bringen. Die vielfältigen latenten Gefahren, die von ihnen ausgehen, werden gleichwohl – wieder einmal – als unbegründet ignoriert.
Ein verheerender Irrtum!
Die Einführung von 5G ist, wie viele kritische Wissenschaftler betonen, der größte Eingriff des Menschen in die Natur in der bisherigen gesamten Menschheitsgeschichte. Um eine flächendeckende Vernetzung zu realisieren, die 5G-Technik funktioniert nur über relativ kurze Entfernungen, müssen in städtischen Gebieten ca. alle 100 bis 150 Meter neue, starkstrahlende Sendeanlagen installiert werden, und damit die Strahlung eine ausreichende Durch-dringung erreicht, braucht es eine vielfach gesteigerte Sendequalität, punktgenau, im Vergleich zu den bisherigen Netzen.
Die enorme Anzahl neuer Sendestationen wäre lediglich ein infrastrukturelles Problem und im Ausnahmefall zu akzeptieren. Die erhebliche Verstärkung der Strahlenintensität, 5G wird zu den schon vorhandenen Netzen wie GSM, UMTS, LTE, WLAN, usw. hinzukommen, bedeutet jedoch eine lebensbedrohliche „Zwangsbestrahlung“ der gesamten belebten Natur und ist kompromisslos abzulehnen.
Wir alle werden als Folge massiv bestrahlt, ob wir die Technik nutzen oder nicht. Der Plan, die Technologie einzusetzen, ist allein schon deshalb ein unverantwortliches Experiment an Menschen und Umwelt! Hinzu kommt der Umstand, dass die oben genannten Gefährdungen des menschlichen Organismus aufgrund der verstärkten Strah-lungsqualität von 5G vervielfacht werden.
Zu den konkreten gesundheitlichen Auswirkungen gibt es zurzeit noch keine unabhängigen Studien, da die ge-sellschaftliche Etablierung erst am Anfang steht und keine Langzeituntersuchungen vorliegen. Man kann jedoch schon jetzt definitiv sagen, dass die gesamte lebende Natur, welche dieser massiven Strahlung ausgesetzt ist, früher oder später in ein pathologisches Energiedefizit gerät und erkrankt. Der menschliche Organismus, ja die Strukturen der gesamten belebten (und nicht belebten) Natur, sind schwingende Energiefelder und diese werden durch künstlich erzeugte Felder überlagert und modifiziert. Die logische Konsequenz sind Beschwerden und Erkrankungen bis hin zum Tod.
Ein aufsehendes Ereignis in diesem Zusammenhang ist aus Den Haag (Holland) bekannt. Im Oktober 2018 sind in einem Park zweimal, innerhalb weniger Tage, hunderte Vögel und Millionen von Insekten ums Leben kommen. Offiziell blieb die Ursache offen, jedoch, so fanden Tierschützer heraus, wurden jedes Mal zu dem Zeitpunkt des Vogelsterbens Experimente mit 5G durchgeführt. Bezüglich der Vögel heißt es in Epoche Times: „Keins der untersuchten Tiere wies Anzeichen eines Virus oder einer bakteriellen Infektion auf. Auch wurden keine Giftstoffe gefunden. Die Vögel verstarben vermutlich an einem plötzlichen Herzstillstand.“
Über 230 Wissenschaftler aus mehr als 40 Ländern haben ihre ernsthaften Befürchtungen bezüglich der allgegenwärtigen und zunehmenden Gefahren durch elektromagnetische Felder offiziell geäußert. In einem internationalen Appell, gerichtet an die Vereinten Nationen, die Weltgesundheitsorganisation WHO und die UNESCO, rufen sie gemeinsam zum Schutz vor elektromagnetischer Strahlung auf.
Sie beziehen sich auf die Tatsache, dass zahlreiche aktuelle Studien gezeigt haben, dass sich elektromagnetische Felder negativ auf lebende Organismen auswirken, und dies bereits bei Intensitäten, die weit unterhalb der offiziellen Grenzwerte liegen. Ihre Empfehlung, ein Moratorium beim Ausbau der fünften Generation für Telekommunikation anzustreben, bis die potenziellen Risiken für die Gesundheit von Menschen und Umwelt vollständig durch industrie-unabhängige Wissenschaftler erforscht wurden, ist von den verantwortlichen Instanzen bisher nicht beachtet worden.
Es ist die Pflicht der Industrie nachzuweisen, dass die Anwendung der neuen Risiko-Technologien (hier die gefährliche elektromagnetische Strahlung) die Gesundheit der Menschen nicht gefährdet; ist kein Unbedenklich-keitsnachweis möglich, so darf die Technologie nicht eingesetzt werden, und der Staat hat dies zu überwachen. Darüber hinaus müssen rechtliche Voraussetzungen geschaffen werden, um die für die Gesellschaft gefährlichen Innovationen wieder zurückzuführen.
Seltsam! In der heutigen Zeit, so scheint es, ist der modus operandi paradoxerweise genau umgedreht.
Die möglicherweise lebensbedrohende Technik wird zunächst flächendeckend eingesetzt, und, um eine weitere An-wendung zu unterbinden, müssen die Menschen nachweisen, dass sie gesundheitsgefährdend ist.
Der Primat der technischen Evolution und die Machbarkeit als maßgebliche Norm sind in unserer Welt inzwischen wichtiger geworden als alle schädlichen Auswirkungen auf Menschen und Umwelt. Mit anderen Worten, die Ge-setzeslage schützt die Wirtschaft, jedoch nicht die Gesundheit der Bevölkerung.
Eine intelligente Unvernunft, extrem gefährlich, da sie die Spezies Mensch vernichten kann, und warum?
Cui bono!
Um den Profit weniger Menschen zu steigern!
Die Telekommunikationsindustrie boomt. Sie hat sich in den letzten Jahrzehnten explosionsartig zu einem drei-stelligen Milliardenmarkt entwickelt, und der Umsatz ist weiter steigend. Weltweit gibt es inzwischen mehr Mobiltelefone als Menschen, und die Entwicklung scheint erst in den Anfangsstadien.
Wer in der heutigen Gesellschaft die finanziellen Mittel besitzt, der entscheidet, mit legalen oder illegalen Mitteln ist nicht relevant, auch gegen den Willen der Bevölkerung.
In der Telekommunikation wurde risikobehaftet, gegen besseres Wissen, entschieden. Dieses Betrugssystem, von der Industrie mit „verlässlichen“ Wissenschaftlern, Politikern und Institutionen aufgebaut, ist international. Technologie-folgenabschätzung – eine immer wichtiger werdende Forderung für ein Überleben auf diesem Planeten – ist in ihren Augen ein evolutionäres Hemmnis und wird schlicht und einfach übergangen, und die Behörden spielen mit.
Seine Denkweise verändern und die Causa neu begreifen, ist deshalb nicht zu erwarten. Die Industrie wird weiterhin, mit allen erdenklichen Mitteln, ihre gefährlichen Planungen durchziehen. Eine traurig stimmende Feststellung, leider wahr. Die Gesundheit der Bevölkerung ist Nebensache, das Wesentliche ist der Profit.
Ein weiterer negativer Aspekt, der in den Medien nicht kommuniziert wird, ist die verhängnisvolle Option einer globalen, totalen Vernetzung.
Wenn irgendetwas an das Netz angeschlossen werden kann, so wird man es tun. Der Mikrofunk-Chip (RFID) bei-spielsweise, in allen erdenkbaren Apparaturen eingebaut und implantiert im menschlichen Körper, birgt ja eine Vielzahl von positiven Folgewirkungen, die von den Massenmedien in der Öffentlichkeit geschickt platziert werden.
Cyber-Implantate in der Medizin, Absicherung von Anlagen, Gebäuden und ganzen Städten, sich autonom bewegende Fahrzeuge, vollständig automatisierte Fabriken, jedes Haus wird zum „smart home“ und jede Stadt zur „smart city“, jedes stehende und bewegliche Objekt kann jederzeit in einen Datenaustausch eingebunden werden, sind vielver-sprechende Anwendungsmöglichkeiten, von den Befürwortern eingefordert und schon bald Realität. Im Zuge der Digitalisierung wird auch unser Bargeld-System, als antiquiert kleingeredet, durch eine reine Digitalwährung ersetzt werden, natürlich zu unserem Vorteil, da wir keine Geldbeträge mehr händeln müssen und die Gefahr krimineller Aktivitäten sinkt.
Oberflächlich betrachtet klingen die innovativen Chancen der neuen 5G-Tele-kommunikationstechnologien – kommt uns die Argumentation nicht bekannt vor – äußerst positiv und nützlich, einige wären es auch. Was nicht kommuniziert wird, sind, neben der hochgradig gesundheitsgefährdenden elektromagnetischen Strahlung, allein dies sollte ausreichen, um eine Implementierung zu stoppen, die absolut negativen Aspekte einer totalen Überwachung und mehr.
Elektromagnetische Strahlungen, insbesondere die 5G-Netze, sind eine heimtückische militärische Waffe, die mit Methode, planvoll, gegen unseren Willen eingesetzt werden kann. Durch die Digitalisierung mit den neuen Netzen wird ein totales Überwachungs- und Kontrollsystem, ein High-Tech-Gefängnis existent, das eine sofortige gezielte Überwachung von Personen, Ortschaften, ja ganzen Landstrichen möglich macht.
Eine gefährliche Option. Es klingt wie eine düstere Zukunftsutopie, wir werden in der Folge zumindest in einem weltumspannenden Mikro-Netz gefangen, welches unser gesamtes Leben allumfassend überwachen und manipulieren wird. Im Extremfall können die Netze (Frequenzen) missbraucht werden, um Unpässlichkeiten wie Kopfschmerzen oder Übelkeit, aber auch schwere Krankheiten bis hin zum Todesfall hervorzurufen.
Eine echte demokratische Opposition wird dann illusorisch. Wer sich nicht im Sinne des herrschenden Systems verhält, wird ausgefiltert oder eliminiert, im günstigsten Fall wird seine Bankverbindung gesperrt. Keine finanziellen Mittel zu besitzen, ist in der vernetzten Welt gleichbedeutend mit Freiheitsentzug. Ein autonomes Leben ist dann aussichtslos, da die möglichen Handlungsoptionen weitestgehend blockiert sind. Die Menschen werden zu Hybrid-Systemen, entmündigt, seelenlos und vollkommen gläsern.
Diese beunruhigenden Ausführungen sind keine Utopie. Seit Jahren sind die Planungen im Gange, auch für einen absolut bargeldlosen Zahlungsverkehr, und werden schrittweise in den kommenden Jahren verwirklicht. 5G macht den finalen Weg frei für den Bioroboter Mensch, der in einem autokratischen Über-wachungsstaat seine Funktion erfüllen muss. Ein Sklave, der noch gebraucht wird, unfrei in passiver Unterwerfung, im Gefängnis der Digitali-sierung.
Ein letzter Aspekt in diesem Kontext möchte ich Mâyâ 4.0 bezeichnen, die beängstigenden Folgen der 5G-Implementierung für den menschlichen Intellekt.
Ein stetig zunehmender Teil der Bevölkerung ist schon heute von Krankheitssymptomen betroffen, die seit Jahren mit der Exposition gegenüber elektromagnetischen Feldern durch die Telekommunikation in Verbindung gebracht werden. Eine große Zahl von wissenschaftlichen Studien haben explizit nachgewiesen, dass die intensive elektro-magnetische Bestrahlung u. a. neurologische und neurodegenerative Erkrankungen wie z. B. Kopfschmerz, Schwindel-anfälle, Epilepsie, Migräne, Depressionen, Autismus, Polyneuropathie, multiple Sklerose, Schlaganfälle, Parkinson, Demenz, Alzheimer, Hirntumore etc. auslösen.
Seitdem die Mobilfunknetze in Deutschland flächendeckend in Betrieb sind, ist die Anzahl derartiger Erkrankungen extrem stark gestiegen.
Kinder sind besonders gefährdet, da die Schädelkalotte noch nicht verkalkt ist, und die Strahlungen und Wärme-wirkungen relativ ungehindert durch das Gehirn wirken können. Die traurige Folgeerscheinung. Gehirntumore sind bei Kindern und Jugendlichen inzwischen, nach Leukämie, die zweithäufigste Krebserkrankung. Autismus-Spektrum-Störungen haben um das 60-fache zugenommen, Kopfschmerz, Schlafprobleme, ADHS und eine reduzierte Lern- und Kognitionsfähigkeit sind schon der Normalfall und werden von Medizinern ebenfalls auf die extreme elektro-magnetische Strahlung zurückgeführt.
Bei Erwachsenen haben in den letzten Jahren, vor allen Dingen in den städtischen Gebieten, in denen eine lückenlose Abdeckung der Mobilfunknetze realisiert wurde, Krankheiten wie Parkinson, Demenz und Alzheimer beängstigend zugenommen. Die schweren gesundheitlichen Probleme betrafen nicht allein ältere Menschen über 65 Jahre, sondern es sind verhältnismäßig viele Personen mittleren Alters, selbst junge Leute, betroffen. In Deutschland leben gegenwärtig rund 1,7 Millionen Menschen mit Demenz, die meisten von ihnen sind von der Alzheimer-Krankheit betroffen. Laut der deutschen Alzheimer Gesellschaft treten Jahr für Jahr mehr als 300.000 Neuerkrankungen auf, die Prognosen sind steigend.
Aufgrund der kausalen Zusammenhänge warnen viele international anerkannte Mediziner eindringlich vor den schwerwiegenden und irreparablen gesundheitlichen Schäden der 5G-Technologie. Zahlreiche Appelle und Re-solutionen fordern deshalb einen unverzüglichen Stopp, zumindest ein Überdenken der gefährlichen Technik, doch bisher waren alle ihre Interventionen erfolglos.
Werfen wir den Citoyen, den aufgeklärten, kritischen und mündigen Menschen über Bord. Entwickeln wir uns, hypnotisiert durch die euphorisierenden Möglichkeiten, in eine digitalisierte strahlende Zukunft, in dem der Mensch zu einem leicht kontrollierbaren und manipulierbaren Objekt wird. In eine Welt der Wahrnehmungsstörungen, der zunehmenden Orientierungslosigkeit, der Vergesslichkeit, und im letzten Stadium der Schutzlosigkeit, in der dauernde Pflege und Hilfe im Alltag notwendig werden, in der die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft keine Struk-turen mehr bereitstellen.
Wo ist das Gesundheitssystem, um uns davor zu schützen?
Wo ist die Politik, um uns davor zu schützen?
Mâyâ 4.0, der Mensch, der sich selbst, sein Wesen und seine Natur vergessen hat.
Einige Wochen nachdem ich den Text geschrieben hatte, fanden die ersten Versteigerungen der 5G-Mobilfunk-lizenzen statt. Abends in den Substanz-Nachrichten wurde euphorisch über die großen Chancen der zukünftigen Technologie berichtet. Was mit keinem Wort erwähnt wurde, waren die massiven Gefährdungen für alles Leben auf diesem Planeten.
Im Gegenteil, es wurde suggeriert 5G sei ein absolut notwendiges Erfordernis und dass der Verkaufserlös den Kindern und Jugendlichen zugutekommt, indem die Schulen mit neuen Medien – DigitalPakt Schule – ausgerüstet werden. Damit wurde in der Bevölkerung eine allgemeine Zustimmung effiziert, denn wer möchte nicht, dass unsere Kinder in einer bestens eingerichteten Schule unterrichtet werden!